Spätestens im Mai gilt die Grillsaison offiziell als eröffnet: Das Wetter ist weitestgehend beständig und mit der immer später untergehenden Sonne die besten Bedingungen für ein Dinner unter freiem Himmel geschaffen. Schon bevor die schmackhaften Köstlichkeiten auf dem Tisch stehen, verbreitet sich ein liebgewonnener Duft, der verkündet: Hier brutzeln Fleisch und Gemüse! Doch bevor Ihr es Euch mit der Familie auf der Terrasse gemütlich macht, klären wir in diesem Beitrag die wichtigsten Fragen. Welcher Grill ist eigentlich der Richtige und worin unterscheiden sich die gängigen Varianten? Wie und womit wird der Grill am besten gereinigt? Und welches Zubehör braucht der wahre Grill-Profi, um Leckeres vom Rost zu servieren? Erfahrt hier alles rund um den Grill.
Die Frage zwischen Holzkohlegrill und Gasgrill spaltet Grillfans seit jeher in zwei Lager. Worauf die Entscheidung fällt, hängt davon ab, wie häufig Ihr grillt, wie viel Zeit Ihr Euch dafür nehmen möchtet und wie viele Personen mit den Köstlichkeiten gesättigt werden sollen.
Für viele ist ein klassischer Holzkohlegrill der Inbegriff der traditionellen Esskultur schlechthin: Das Feuer wird gezündet, das Grillgut wird aufgelegt und gart langsam. Währenddessen lässt uns der Appetit, stetig angereichert durch die ausschwärmenden Röstaromen, das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bis die deftigen Leckereien endlich aufgetischt werden können, kann ab den ersten Vorbereitungen wie dem Anfeuern gut und gerne über eine Stunde vergehen. Schichtet zunächst Holzkohle oder Grillbriketts pyramidenförmig auf. Vergesst nicht, im unteren Bereich einen Grillanzünder zuzugeben – verzichtet aber aufgrund der Gefahr von Stichflammen in jedem Fall auf Spiritus. Nun zündet Ihr die Kohle oder Briketts an, sodass der Grillanzünder verbrennt und die Kohlen bereits glühen. Fächert Sauerstoff hinzu: Entweder mit den Händen oder professioneller mit einem Grillfön. Sobald alle Kohlen oder Briketts glühen, könnt Ihr Euer Grillgut auflegen.
Gasgrills verringern den Zeitaufwand massiv. Mit dem Anschluss an eine Gaskartusche und dem modellabhängigen Entzünden per Zündknopf oder Feuerzeug sind sie im Nu erhitzt und produzieren dabei – ganz zum Gefallen der Nachbarn – keinen Qualm. Zudem ist die Temperatur präzise regulierbar, sodass Euer Steak mühelos gelingt. Effizient und punktgenau – das ist es, was die moderne Grillvariante im Wesentlichen ausmacht. ähnlich, nur durch einen herkömmlichen Stromanschluss versorgt, funktionieren im übrigen auch Elektrogrills, die einfach an die Steckdose angeschlossen werden.
Ihr seht: Jede der Grillarten punktet mit Ihren ganz eigenen Vorteilen. Als Faustregel lässt sich feststellen: Wenn Ihr das Grillen zum Genuss-Erlebnis deklariert, Euch an einem Wochenende gerne die Zeit nehmen möchtet und das Raucharoma mögt, liegt Ihr mit einem konventionellen Holzkohlegrill goldrichtig. Habt Ihr es dagegen eilig, etwa weil der Hunger einer grossen Meute gestillt werden will, oder möchtet Ihr unkompliziert ein perfekt gegartes Steak zubereiten, ist der Gasgrill eine treffsichere Wahl für Euch. Wenn Ihr dagegen über wenig Platz verfügt und das Grillgut auch ohne langwierige Duftentwicklung geniessen möchtet, könnte auch ein Elektrogrill für Euch von Interesse sein. Alle drei Arten sind in unterschiedlichsten Varianten und Preisklassen erhältlich. Für Gourmets der Extraklasse sind zusätzlich spezielle Smoker, mit denen das Fleisch über mehrere Stunden hinweg gegart wird, einen Blick wert.
Habt Ihr Euch für eine Art des Grillens entschieden und Euren Grill genussvoll eingeweiht, stellt sich die nächste Frage: Welcher Pflege bedarf er, damit er beim nächsten Mal wieder voll einsatzbereit ist? Die Antwort darauf ist ebenso individuell wie die Entscheidung für die Grillart und von dem Material abhängig, aus dem das Modell besteht.
Damit erst keine hartnäckigen Verschmutzungen entstehen, solltet Ihr Euren Grill nach jeder Benutzung mit einem feuchten Schwamm reinigen. Kohlereste lassen sich zunächst grob mit einer Messingbürste oder zusammengeknüllter Alufolie abbürsten. Nehmt dazu maximal ein mildes Reinigungsmittel zu Hilfe. Bei der Reinigung des Rosts gilt: zunächst einmal bei schwacher Hitze ausbrennen lassen. Das löst die stärksten Verschmutzungen von selbst, während sich der Rest im Anschluss ganz leicht mit einer Grillbürste entfernen lässt. Im Vergleich zu einem Edelstahl-Modell ist ein Rost aus Gusseisen etwas sensibler: Eine weiche Messingbürste schützt die Patina und sorgt dafür, dass Ihr noch lange Freude daran habt. Zudem sollte unbedingt der Kontakt mit Wasser vermieden werden, da sonst die Gefahr des Rostens besteht.
Um Euch einen Platz in der Riege der Grillmeister zu sichern, ist das richtige Zubehör unerlässlich. Je nachdem, welche Leckereien Ihr zum Favoriten kürt, können sich diese unterscheiden. Folgende Werkzeuge erleichtern Euch das Grillen und heben das Geschmackserlebnis auf das nächste Level:
Neben den wärmenden Sonnenstrahlen im Nacken und der vom Grill ausgehenden Wärme kann es schon einmal hitzig werden. Damit Ihr nicht so schnell ins Schwitzen geratet, haben wir Euch ein passendes Outfit zusammengestellt. Mit » dem legeren Poloshirt in Blau macht Ihr am Grill eine gute Figur. Die Baumwoll-Mischung punktet mit schnelltrocknenden Eigenschaften und die Kontrastdetails am Kragen und an der Brusttasche sorgen für eine stilvolle Optik. Dazu wählt Ihr » die Jeansbermuda von BABISTA, ebenso mit kontrastreichen Nähten. Die Stretch-Qualität des Materials schenkt Euch einen hohen Tragekomfort und ausreichend Bewegungsfreiheit. » Sportive Slipper runden Euren Grill-Look stilvoll ab. Die praktischen Schlupfschuhe lassen sich durch Elastikeinsätze am Rist unkompliziert an- und ausziehen, sind bequem und häufig aus angenehmem Textilgewebe gefertigt. Besonders elegant sind » weisse Modelle.
Wenn ihr plant, in dieser Grill-Saison unter die Profis zu gehen, seid Ihr mit unseren Tipps nun bestens ausgestattet. Denkt immer daran: Das schönste Stück Fleisch gebührt dem Meister-Griller höchstpersönlich! Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!
Was ist die Lieblingssportart der Deutschen? Nein, wir meinen hier ausnahmsweise nicht Fussball, sondern Grillen. 20 Prozent der Deutschen grillen mindestens einmal im Monat, die Hälfte von ihnen sogar öfter. Wir nehmen heute die Grillsaison 2016 zum Anlass, um Euch vorzustellen, was Ihr beim Kauf des Fleisches beachten solltet und wie Ihr es am besten zubereitet.
Das beliebteste Fleisch der Deutschen kommt vom Schwein, deswegen landet es auch besonders oft auf dem Grill. Das beste Stück vom Tier ist das Filet, auch Lende genannt. Sehr beliebt zum Grillen sind aber auch Nacken, Rippe und Kotelett. Schweinefleisch ist ideal für Grillanfänger geeignet, da es durch seinen hohen Fettanteil lange saftig bleibt. Da verzeiht es auch kleine Fehler, wie zum Beispiel übermässiges Wenden. Trotzdem sollte es nicht zu lange auf dem Grill liegen, sonst wird selbst das beste Schwein zäh. Das Fleisch darf auch nicht zu heiss gegrillt werden; es muss zwar durchgegart werden, wird aber bei zu heissen Temperaturen schnell von aussen hart.
Achtet bei der Auswahl des Fleisches auf eine rosarote Farbe und die Marmorierung. Sie zeigt, dass das Fleisch von Fett durchzogen ist. Schweinesteaks können für einen besonderen Geschmack vor dem Grillen einfach mariniert werden. Das macht ihr am besten selbst: Knoblauch, Gewürze nach Belieben, Senf, Wein und öl vermischt sorgen für einen tollen Geschmack. Salz sollte aber nicht verwendet werden, da es dem Fleisch das Wasser entzieht.
Das Rind bietet besonders viele Teile, die sich zum Grillen eignen. Unter Kennern sehr beliebt sind Teile der Lende, zu denen Roastbeef, T-Bone- oder Porterhouse-Steaks und auch Filet Mignon gehören. Wer etwas weniger ausgeben möchte, greift zu Teilen der Hochrippe. Hierzu zählen Rib-Eye-Steaks und Rippchen. Auch Steaks aus der Hüfte sind für den Grill gut geeignet. Greift in jedem Fall zu hochwertigem Fleisch vom Metzger. Das rohe Stück Rind sollte eine dunkelrote Farbe haben und eine starke Marmorierung. Der hohe Fettanteil sorgt für einen saftigen Grillgenuss.
Gutes Rindfleisch wird erst nach dem Grillen und nur mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt. Alles andere verfälscht den guten Geschmack des Fleisches. Wendet das Stück auf dem Grill auf keinen Fall zu oft – ein einziges Wenden reicht vollkommen aus. Die Garzeit hängt von der Dicke und von der gewünschten Garstufe ab. Bei einem zwei bis drei Zentimeter dicken Fleisch reichen vier Minuten von jeder Seite aus. Dann ist das Steak von aussen kross, innen zart und noch leicht Rosa. Absolut verboten: Das Einstechen auf dem Grill mit einem Messer, um die Garstufe zu überprüfen. Das Fleisch verliert sonst sofort zu viel Saft.
Hähnchen- und Putenfleisch ist sehr beliebt, da der Fettanteil nicht so hoch ist. Dadurch muss aber beim Grillen besonders Acht gegeben werden. Damit die Stücke trotzdem saftig bleiben, solltet Ihr das Fleisch samt Haut grillen. Auch das Marinieren vor dem Grillen sorgt für zartes Fleisch. Sowohl Brust als auch Schenkel eignen sich zum Grillen, die Schenkel sind jedoch noch etwas saftiger. Habt Ihr einen Gas- oder Holzkohlegrill, der sich verschliessen lässt, könnt Ihr auch ein ganzes Hähnchen zubereiten.
Anders als bei Rind, solltet Ihr bei Hähnchen & Co mit einem Messer testen, ob es bereits durch ist, denn Geflügel muss aufgrund der Salmonellen-Gefahr vollständig durchgegart werden.
Auch Wild kann von Liebhabern wunderbar auf dem Grill zubereitet werden. Am besten eignet sich hierbei Rücken und Keule vom jeweiligen Tier. Da das Fleisch ebenfalls magerer ist als bei Rind oder Schwein, sollte man Wild auf dem Grill mit Vorsicht behandeln. Kenner umwickeln das Fleisch mit Speck, um den Saft im Inneren zu halten. Wild kauft Ihr am besten direkt beim Jäger. Hier bekommt Ihr garantiert Fleisch aus Deutschland mit einer guten Qualität. Auch der Preis ist hier meist geringer als im Handel.
Jetzt wollen wir von Euch wissen: Was landet auf Eurem Grill?
Was macht einen Grillabend perfekt? Ihr denkt an Steaks, Würstchen oder Spareribs? Ganz kalt! Wir finden, Grillbeilagen sind die heimlichen Stars beim Grillen. Sie stehen schon bereit, wenn Bratwurst und Co. noch auf dem Rost brutzeln. Ausserdem machen sie die gegrillten Gerichte zu einem echten Geschmackserlebnis. Damit Ihr bei der nächsten Grillparty besonders gut punkten könnt, haben wir Euch hier drei Rezepte für leckere Beilagen zum Grillen mitgebracht.
Er macht ein amerikanisches Barbecue (BBQ) perfekt: Coleslaw, die amerikanische Variante des Krautsalats. Er schmeckt gut zu Spareribs, passt aber auch zu anderen Fleischgerichten. Solo ist dieser Grill-Klassiker ebenfalls ein Gaumenschmaus. Achtung bei der Zubereitung: Der Salat ist zwar schnell gemacht, braucht aber mehrere Stunden zum Durchziehen. Fangt daher am besten einen Tag vorher oder spätestens am Morgen des Grillabends mit der Zubereitung an, wenn Ihr die Salatbeilage zur Grillparty servieren wollt.
Zutaten:
Zubereitung:
Tipp: Selleriesamen sind ein besonderes Gewürz, das nicht jeder Supermarkt im Standardsortiment führt. Ihr könnt sie jedoch im Reformhaus kaufen oder auch online bestellen.
Auch Kartoffel-Snacks schmecken sehr gut zu herzhaften Grillgerichten mit Fisch oder Fleisch. Ob warm oder kalt: Für das leckere, kleine Fingerfood als Beilage ist immer noch ein wenig Platz auf dem Teller und im Bauch. Entweder bereitet Ihr die kleinen Kartoffel-Happen im Ofen vor oder Ihr legt sie beim Grillen noch einmal kurz auf den Rost.
Zutaten:
Zubereitung:
Viel Protein und wenig Kohlenhydrate stecken in dieser kugeligen Grillbeilage. Vor allem Fans der mediterranen Küche kommen bei diesem Gericht mit Mozzarella zum Grillen auf ihre Kosten. Bereitet diese knusprigen Grillsnacks am besten vor und reserviert dann ein kleines Plätzchen für sie auf dem Grill.
Zutaten:
Zubereitung:
Ihr seht, es muss nicht immer nur Nudelsalat sein. Mit diesen drei leckeren Beilagen zum Grillen bringt Ihr Abwechslung in das Party-Menü. Probiert sie aus und lasst es Euch schmecken.
Nachdem wir Euch in » unserem letzten Beitrag bereits mit allem Wissenswerten über die Grundlagen des Grillens versorgt haben, geht es heute ans Eingemachte. Klassiker wie Fleisch und Gemüse dürfen auf der Outdoor-Tafel natürlich nicht fehlen, und auch der liebgewonnene Salat ist als würdige Beilage häufig schon gesetzt. Doch auch Grillsaucen sind ein absolutes Muss für das Dinner unter freiem Himmel. So verfeinern sie mit ihren vollmundigen Aromen Grillgut aller Art und sind vielseitig und abwechslungsreich. Noch dazu macht es Spass, die Grill-Dips gemeinsam mit der Familie zuzubereiten – sie sind so oftmals auch noch viel gesünder! Wir stellen Euch heute vier köstliche Grillsaucen für jeden Geschmack vor – von deftig bis fruchtig – und verraten Euch, zu welchen Grillgerichten die selbstgemachten Leckereien am besten schmecken. Also: an die Pürierstäbe, fertig, geniessen!
Für Fans der traditionellsten aller Grillsaucen kommt hier eine besondere Alternative zur roten Würzsauce: Für den selbstgemachten Ketchup aus Tomaten und Rhabarber sind Euch die Komplimente der zufriedenen Grillgäste sicher.
Zutaten:
Und so geht’s:
Für die Zubereitung den Rhabarber schälen und klein schneiden. Mit dem Wasser bei mittlerer Stufe erhitzen und ca. 10-15 Minuten köcheln lassen. Die Rhabarber-Ringe als nächstes beiseite stellen und den Topf auswischen. Hierin das Olivenöl erwärmen und die gewürfelten Zwiebeln andünsten. In der Zwischenzeit den Knoblauch grob hacken und zusammen mit den passierten Tomaten und dem Cayennepfeffer in den Topf geben. Dann die geschälten Tomaten und den Rhabarber unterrühren und pürieren. Dabei Zucker, Apfelessig und Salz hinzufügen.
Die übrigen Gewürze in ein Mulltuch oder ein grosses Tee-Ei geben und die Tomaten-Rhabarber-Masse mit dem Gewürzsäckchen kurz aufkochen lassen. Dann eineinhalb bis zwei Stunden lang bei niedriger Temperatur köcheln lassen, bis die Masse eine dickflüssige Konsistenz erreicht, und zwischendurch umrühren. Mit Gewürzen abschmecken und in abgekochte Einmachgläser füllen.
**Unser Tipp:**Besonders gut eignet sich der Dip für Gemüse und schmeckt trotz unkonventioneller Zutaten auch zur klassischen Bratwurst super!
Ihr seid auf der Suche nach einem köstlichen Begleiter für Kartoffelspalten oder Schaschlikspiesse? Dann ist dieser goldgelbe Grill-Dipp mit Curry genau das Richtige für Euch.
Das braucht Ihr:
So wird’s gemacht:
Bis auf das öl alle Zutaten in einen hohen Mixbehälter füllen und erst dann ein wenig öl dazugeben. Mit einem Pürierstab die Zutaten auf höchster Stufe vermischen, bis eine gleichmässige Masse entsteht. Dann nach und nach öl hinzugeben und den Pürierstab dabei langsam nach oben ziehen, bis die Mayonnaise eine dicke, cremige Konsistenz hat. Mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken und in einen luftdichten Behälter füllen. Guten Appetit!
Unsere nächste köstliche Grillsauce sorgt für eine geschmackliche Explosion aus fruchtigen Aromen und rauchiger Note für den grossen Genuss.
Was Ihr benötigt:
So bereitet Ihr die Sauce zu:
Zunächst Zwiebel und Schalotte in Würfel schneiden, den Knoblauch hacken und alles in öl glasig dünsten. Den Apfel schälen, würfeln und mit den restlichen Zutaten in die Pfanne geben. Alles für ca. 45 bis 60 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen, gelegentlich umrühren und auskühlen lassen, sobald die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht.
**Unser Tipp:**Wenn Ihr den Grill-Dipp lieber fein und ohne Stücke geniessen möchtet, püriert Ihr ihn im Anschluss mit einem Mixer. Besonders schmackhaft ist das süsslich-würzige Aroma zu einem saftigen Steak oder zu deftigem Grillkäse.
Ihr setzt beim Grillen gern auf mediterranes Flair? Mit einer geselligen Runde im kleinen Kreis und einer gedeckten Tafel unter freiem Himmel bei warmen Temperaturen habt Ihr das richtige Ambiente schon einmal geschaffen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wie bringt Ihr es auch auf den Tisch? Ein selbstgemachtes Tzatziki passt ideal: Der traditionelle Joghurt-Dip aus der griechischen Küche ist ein echter Allrounder und rundet beispielsweise Grillkartoffeln und Baguette geschmackvoll ab.
Zutaten für das Tzatziki:
So bereitet Ihr das Tzatziki selbst zu:
Zunächst die Gurke waschen, längs halbieren, die Kerne ausschaben und raspeln. Den Knoblauch schälen und mit einer Knoblauchpresse pressen. Dann den Joghurt mit dem gehackten Dill und den restlichen Zutaten vermengen und zuletzt die Gurke unterheben. Dazu könnt Ihr einen Salat mit Oliven und Tomaten reichen.
Konnten wir Euch mit unseren köstlichen Grillsaucen zu originellen Dips für das nächste Outdoor-Dinner inspirieren? Die leckeren Saucen sind vielseitig und passen geschmacklich zu vielerlei Köstlichkeiten vom Rost. Lasst es Euch schmecken!
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